Eine Konstitutionstheorie kunstpädagogischer Professionalität
Eine wissenschaftliche Untersuchung der Chancen und Restriktivitäten einer künstlerischen Ausbildung
600 Seiten + 174 Seiten Anhang
Dissertation von Michael Becker
Bewertet mit: Magna cum laude
Buchformat: PDF
Preis: 15,- Euro
Diese Arbeit konfrontiert den Leser mit einer ungewöhnlichen und bislang ungeklärten Fragestellung: Inwieweit ist künstlerisches Handeln lehr- bzw. lernbar? Kann man jemanden mit garantiertem Erfolg zum Künstler ausbilden? Was bedeutet eigentlich „künstlerisches Handeln“ und wie müsste eine Kunstausbildung strukturell geartet sein, um sich sinnvoll auf dieses beziehen zu können?
Diese Arbeit ist als Beitrag zur Entwicklung
eines theoretischen Modells der Struktur
kunstpädagogischen Handelns zu verstehen. Sowohl im Rahmen einer konstitutionstheoretischen
als auch forschungspraktischen Aufbereitung
wird die Struktur kunstpädagogischen
Handelns herausgearbeitet und der von Prof.
Dr. Ulrich Oevermann entwickelten Professionalisierungstheorie
als eine spezielle Ausprägung
professionalisierten bzw. professionalisierungsbedürftigen
Handelns ergänzend zur
Seite gestellt.
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